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Freitag, 22. Juli 2011

Köche gesucht

...
ORF WIRTSCHAFT 22.07.2011
Köche gesucht: Gastronomen beklagen Mangel
Die Wiener Gastronomen haben mit einem akuten Personalmangel zu kämpfen: Sie suchen Köche und finden einfach keine. Laut Wirtschaftskammer würden "locker" zwischen 500 und 800 Köche fehlen.
Turecek: "Für Betriebe ist die Situation teilweise existenzbedrohend. Die Lage ist laut Kammer "dramatisch"
"Beim AMS sind 480 Betriebe gemeldet, die einen Koch suchen", berichtete der Obmann der Sparte Gastronomie in der Wirtschaftskammer, Willy Turecek.

Manche würden aber nicht auf diesem Weg, sondern mittels Inseraten nach passenden Kandidaten Ausschau halten. Daher würden insgesamt zwischen 500 und 800 Köche in Wien fehlen, schätzte Turecek.

Das Problem werde von Jahr zu Jahr akuter, erklärte der Spartenobmann. Inzwischen sei die Lage "dramatisch": "Für Betriebe ist die Situation teilweise existenzbedrohend." Insgesamt gibt es in der Bundeshauptstadt rund 8.000 Gastronomiebetriebe - vom Köchemangel sind sämtliche Kategorien betroffen - vom Wirtshaus bis zum Haubenlokal.

Vom Würstelstand bis zum Haubenlokal
Die Wiener Gastronomie hat ein vielfältiges Angebot: Dieses fängt beim Würstel- und Kebabstand an und hört beim noblen Haubenlokal auf. Insgesamt gibt es laut Wiener Wirtschaftskammer rund 8.000 Betriebe in Wien die 40.000 Mitarbeiter beschäftigen. Die Branche erwirtschaftete 2010 einen Umsatz von rund zwei Milliarden Euro.

Zahl der Lehrlinge zurückgegangen
Einer der Hauptgründe dafür: Die Zahl der Lehrlinge sei zurück gegangen und große Unternehmen würden viel Geld in die Hand nehmen, um diese zu umwerben. "Da kommt der Wirt um die Ecke nicht mit", so Turecek.

Zusätzlich erhielt Wien vom Wirtschaftsministerium für die heurige Sommersaison, die von Mai bis Oktober läuft, insgesamt nur 15 Saison-Arbeitsbewilligungen für Personal aus Drittstaaten. "Das erschwert diese Problematik noch zusätzlich", betonte der Spartenobmann.

Dünne Personaldecke in der Gastronomie
Teilweise arbeiten die Betriebe mit extrem dünner Personaldecke: So habe ein Gastronom kürzlich um die Aufschiebung des Grundwehrdienstes seines Kochlehrlings ansuchen müssen, da man andernfalls die Versorgung der Gäste nicht hätte aufrechterhalten können, berichtete Turecek.

Zudem könnten Betriebe zu Schwarzarbeit verleitet werden, warnte er. Das sei der Fall, wenn sich fähiges Personal aus Drittländern wie Rumänien oder Bulgarien bewerbe, für das es "schwer bis gar keine" Arbeitsbewilligung gebe.

Köche in die Liste der Mangelberufe?
Um den Job in der Küche attraktiver zu machen, hat sich so manch ein Wiener Gastronom bereits Maßnahmen einfallen lassen: "Es gibt Betriebe, die am Sonntag zu oder kürzere Öffnungszeiten der Küche haben", berichtete Turecek.

Doch um die Situation tatsächlich zu entspannen, bräuchte es mehr: Köche müssten in die Liste der Mangelberufe aufgenommen werden, für die eine Rot-Weiß-Rot-Card beantragt werden kann. "Das wäre ein Lösungsvorschlag", erklärte er.

Zudem müsste der Beruf Koch mehr beworben werden, konstatierte Turecek. Doch dafür fehle das Geld. Denn eigentlich habe der Beruf ein "tolles Image" - auch dank der österreichischen Starköche. Zudem handle es sich um einen krisensicheren Job, denn: "Die Menschen müssen immer Essen und Trinken."


Wenn man diesen Beitrag gelesen hat und das Erstaunen über die Lage hört, weis man das die Herrschaften keine Ahnung haben.(Willy Turecek, Kammer usw.)
Wenn Sie nicht verstehen warum die Situation so ist empfehle Ich Sich den Kollektivertrag durchzulesen, und die Arbeitsbedingungen bzw. -zeiten einmal genauer anzusehen.

2.1. Chef de cuisine, Küchenchef mit mindestens 5 Küchen- (Koch-, Kochvorbereitungs-)
kräften *, Küchenleiter 1.698,00 9,82

2.2. Küchenchef mit weniger als 5 Küchen-(Koch-,Kochvorbereitungs-) kräften* 1.604,00 9,27

2.3. Souschef, Küchenchefstellvertreter, Chef de partie, Chefpatissier, Tournant 1.435,00 8,29

2.4. Abteilungskoch, Gardemanger, Entremetier, Rôtisseur, Saucier, Patissier, Grillkoch,
Diätkoch, Koch für ausl. Spezialitäten, Alleinkoch, Gastronomiefachmann,
Küchenwirtschafter, Küchenfleischer, Bäcker, Konditor (alle mit einschlägiger LAP)
1.359,00 7,86

2.5. Koch und Gastronomiefachmann mit LAP, 2. Fleischer, 2.Bäcker, 2. Konditor m.einschl.
LAP
1.218,00 7,04
2.6. Koch ohne LAP, nach 2 Jahren fachlich einschlägiger Praxis 1.149,00 6,64

2.7. Koch ohne LAP, bis 2 Jahre fachlich einschlägiger Praxis 1.131,00 6,54

Quelle:https://www.lohnbenchmark.at/Dokumente/Kollektiv200705

Warum hat eine derart große Berufsgruppe bis heute keine wirkliche Berufsvertretung ?
Oder haben Sie schon jemals etwas von Lohnverhandlungen für Bedienstete in der Tourismusbranche gehört?

Ja in Österreich muß man Metaller oder öffentlich Bediensteter sein!

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ORF WIRTSCHAFT 22.07.2011
Köche gesucht: Gastronomen beklagen Mangel
Die Wiener Gastronomen haben mit einem akuten Personalmangel zu kämpfen: Sie suchen Köche und finden einfach keine. Laut Wirtschaftskammer würden "locker" zwischen 500 und 800 Köche fehlen.
Turecek: "Für Betriebe ist die Situation teilweise existenzbedrohend. Die Lage ist laut Kammer "dramatisch"
"Beim AMS sind 480 Betriebe gemeldet, die einen Koch suchen", berichtete der Obmann der Sparte Gastronomie in der Wirtschaftskammer, Willy Turecek.

Manche würden aber nicht auf diesem Weg, sondern mittels Inseraten nach passenden Kandidaten Ausschau halten. Daher würden insgesamt zwischen 500 und 800 Köche in Wien fehlen, schätzte Turecek.

Das Problem werde von Jahr zu Jahr akuter, erklärte der Spartenobmann. Inzwischen sei die Lage "dramatisch": "Für Betriebe ist die Situation teilweise existenzbedrohend." Insgesamt gibt es in der Bundeshauptstadt rund 8.000 Gastronomiebetriebe - vom Köchemangel sind sämtliche Kategorien betroffen - vom Wirtshaus bis zum Haubenlokal.

Vom Würstelstand bis zum Haubenlokal
Die Wiener Gastronomie hat ein vielfältiges Angebot: Dieses fängt beim Würstel- und Kebabstand an und hört beim noblen Haubenlokal auf. Insgesamt gibt es laut Wiener Wirtschaftskammer rund 8.000 Betriebe in Wien die 40.000 Mitarbeiter beschäftigen. Die Branche erwirtschaftete 2010 einen Umsatz von rund zwei Milliarden Euro.

Zahl der Lehrlinge zurückgegangen
Einer der Hauptgründe dafür: Die Zahl der Lehrlinge sei zurück gegangen und große Unternehmen würden viel Geld in die Hand nehmen, um diese zu umwerben. "Da kommt der Wirt um die Ecke nicht mit", so Turecek.

Zusätzlich erhielt Wien vom Wirtschaftsministerium für die heurige Sommersaison, die von Mai bis Oktober läuft, insgesamt nur 15 Saison-Arbeitsbewilligungen für Personal aus Drittstaaten. "Das erschwert diese Problematik noch zusätzlich", betonte der Spartenobmann.

Dünne Personaldecke in der Gastronomie
Teilweise arbeiten die Betriebe mit extrem dünner Personaldecke: So habe ein Gastronom kürzlich um die Aufschiebung des Grundwehrdienstes seines Kochlehrlings ansuchen müssen, da man andernfalls die Versorgung der Gäste nicht hätte aufrechterhalten können, berichtete Turecek.

Zudem könnten Betriebe zu Schwarzarbeit verleitet werden, warnte er. Das sei der Fall, wenn sich fähiges Personal aus Drittländern wie Rumänien oder Bulgarien bewerbe, für das es "schwer bis gar keine" Arbeitsbewilligung gebe.

Köche in die Liste der Mangelberufe?
Um den Job in der Küche attraktiver zu machen, hat sich so manch ein Wiener Gastronom bereits Maßnahmen einfallen lassen: "Es gibt Betriebe, die am Sonntag zu oder kürzere Öffnungszeiten der Küche haben", berichtete Turecek.

Doch um die Situation tatsächlich zu entspannen, bräuchte es mehr: Köche müssten in die Liste der Mangelberufe aufgenommen werden, für die eine Rot-Weiß-Rot-Card beantragt werden kann. "Das wäre ein Lösungsvorschlag", erklärte er.

Zudem müsste der Beruf Koch mehr beworben werden, konstatierte Turecek. Doch dafür fehle das Geld. Denn eigentlich habe der Beruf ein "tolles Image" - auch dank der österreichischen Starköche. Zudem handle es sich um einen krisensicheren Job, denn: "Die Menschen müssen immer Essen und Trinken."


Wenn man diesen Beitrag gelesen hat und das Erstaunen über die Lage hört, weis man das die Herrschaften keine Ahnung haben.(Willy Turecek, Kammer usw.)
Wenn Sie nicht verstehen warum die Situation so ist empfehle Ich Sich den Kollektivertrag durchzulesen, und die Arbeitsbedingungen bzw. -zeiten einmal genauer anzusehen.

2.1. Chef de cuisine, Küchenchef mit mindestens 5 Küchen- (Koch-, Kochvorbereitungs-)
kräften *, Küchenleiter 1.698,00 9,82

2.2. Küchenchef mit weniger als 5 Küchen-(Koch-,Kochvorbereitungs-) kräften* 1.604,00 9,27

2.3. Souschef, Küchenchefstellvertreter, Chef de partie, Chefpatissier, Tournant 1.435,00 8,29

2.4. Abteilungskoch, Gardemanger, Entremetier, Rôtisseur, Saucier, Patissier, Grillkoch,
Diätkoch, Koch für ausl. Spezialitäten, Alleinkoch, Gastronomiefachmann,
Küchenwirtschafter, Küchenfleischer, Bäcker, Konditor (alle mit einschlägiger LAP)
1.359,00 7,86

2.5. Koch und Gastronomiefachmann mit LAP, 2. Fleischer, 2.Bäcker, 2. Konditor m.einschl.
LAP
1.218,00 7,04
2.6. Koch ohne LAP, nach 2 Jahren fachlich einschlägiger Praxis 1.149,00 6,64

2.7. Koch ohne LAP, bis 2 Jahre fachlich einschlägiger Praxis 1.131,00 6,54

Quelle:https://www.lohnbenchmark.at/Dokumente/Kollektiv200705

Warum hat eine derart große Berufsgruppe bis heute keine wirkliche Berufsvertretung ?
Oder haben Sie schon jemals etwas von Lohnverhandlungen für Bedienstete in der Tourismusbranche gehört?

Ja in Österreich muß man Metaller oder öffentlich Bediensteter sein!

Dienstag, 21. August 2007

Selbst erhitzende Mahlzeiten

Die Firma „dauerbrot.de“ führt derzeit selbst erhitzende Mahlzeiten verschiedener Hersteller im deutschen Markt ein. Es handelt sich dabei um Fertiggerichte, die überall und jederzeit - völlig ohne Feuer oder Strom - eine warme Mahlzeit ermöglichen. Durch chemische Reaktionen, z.B. von Kalzium mit Wasser, wird außerhalb des Fertiggerichts Wärme erzeugt und so die Speise erhitzt.

Diese Fertiggerichte der nächsten Generation gewährleisten überall und jederzeit unabhängige Essenzubereitung. Sie mildern negative Auswirkungen, wenn normale zivile Errungenschaften, z.B. die gewohnte Stromversorgung, plötzlich ausfallen.

Die Gerichte sind bis über 3 Jahre haltbar und ohne Tiefkühlung lagerfähig.

quelle: cafe-future.net

Sonntag, 22. April 2007

Die vernetzten "Foodies"

Popstars werden heute von MySpace gemacht, Blogs bestimmen über den Erfolg von Filmen - und jetzt liegt auch das Schicksal von Starköchen in der Hand des Internets.

Während sich die an Kochen und Essen interessierte Öffentlichkeit im deutschsprachigen Raum lieber passiv vor dem Fernseher versammelt (auch wenn die Fangemeinde von deutschen Sites wie Fool for Food und Chefkoch immer größer wird), haben in den USA Profi-Kritiker wie Frank Bruni ("New York Times") und die Stars des Kochfernsehens Food Network längst Konkurrenz von einer schnell wachsenden Szene von Hobby-Gourmets - gern "Foodies" genannt - im Web bekommen.

Rezepte und Online-Kurse
Die fast schon unübersichtliche Vielfalt an Rezept-Weblogs, oft mit Fotos, die jeden Kochbuchautor vor Neid erblassen lassen, ist dabei nur der Anfang.

Im Forum der Kulinarik-Website eGullet bieten etwa erfahrene User diverse Einsteigerkurse - Hausaufgaben und Übungen inklusive - für unbedarfte "Foodies" an. Die Palette reicht vom "Fernkurs" für Neo-Sommeliers über detaillierte Anleitungen zum Messerschleifen bis hin zu mehrseitigen Abhandlungen über einzelne Zutaten und Zubereitungsarten.

Kritiker ohne Kodex
Die wahre Macht liegt aber bei Websites wie Yelp, wo die Community Restaurants oft gnadenlos bewertet, und Webloggern, die sich auf Gastro-Kritik spezialisiert haben - denn positive Mundpropaganda ist das Um und Auf in der Branche.

Doch es gibt auch Kritik - vor allem von Restaurantbetreibern. Ihnen fehlt bei den Gastro-Bloggern der Kodex, dem professionelle Restaurantkritiker folgen. Während diese etwa einem neuen Lokal nach der Eröffnung 30 Tage Zeit geben, damit sich das Team vor einem Test einspielen und Fehler ausbügeln kann, tauchen Online-Kritiken oft schon am chaotischen ersten Tag auf - und sind dementsprechend wenig schmeichelhaft.

Ein Platz auf der Todesliste
Während im teuren Mehrsternbereich die etablierten Kritiker nicht um ihre Rolle fürchten müssen, kann negative Online-Kritik Mittelklasse-Restaurants tatsächlich ihre Kundschaft kosten.

Food-Bloggerin Lesley Balla hat auf ihrem Blog Eater LA etwa die Rubrik "Death Watch" eingerichtet, in der sie vorhersagt, wie lange bestimmte neue Lokale auf dem umkämpften Restaurantmarkt in Los Angeles durchhalten werden. Auf der Liste vertreten zu sein ist für einen Wirt nicht gerade positive PR.

Essen und Moral
In der Online-"Foodie"-Szene geht es aber nicht nur ums Genießen an sich: In den Blogs wurde nach Verboten in verschiedenen US-Städten etwa lang darüber diskutiert, ob Gerichte mit Gänsestopfleber moralisch vertretbar sind.

Heftig geführt wurde auch eine Art Copyright-Debatte: Darf man als Koch die Rezepte eines anderen Kochs verwenden, oder ist das "Piraterie"?

Blog-Pionierin auf Abwegen
Besonders in technikaffinen US-Metropolen wie San Francisco und New York gibt es eine blühende Szene von "Foodies" im Web.

Prototypisch dafür ist die Geschichte von Meg Hourihan: Sie war Mitgründerin von Pyra Labs, dem Start-up-Unternehmen hinter der populären Blog-Plattform Blogger.com, das 2003 für eine unbekannte, aber mit Sicherheit ansehnliche Summe an Google verkauft wurde.

Inzwischen betreibt die erfolgreiche Web-Unternehmerin das Food-Blog Megnut.com, in dem sie mit Szene-Stars wie dem polternden Starkoch Anthony Bourdain über kulinarische Entwicklungen diskutiert und über ihre Ausflüge in New Yorks hipste Restaurants berichtet.

Radikale Nudeln
Zu ihren aktuellen Favoriten gehören etwa der Jungstar der New Yorker Gastro-Szene, David Chang, und Shake Shack, ein hochgerüsteter Burger-Stand im Central Park.

Chang, der 2004 ohne große Erfahrung das "radikale Ramen-Lokal" Momofuku Noodle Bar eröffnete, hatte zu Beginn kaum Erfolg. Erst der Schneeballeffekt im Web machte sein Restaurant populär. Heuer ist Chang für den US-Gourmetpreis der James-Beard-Foundation nominiert.

High-Tech-Burger
Der soeben zum Winterende unter großem Andrang New Yorker Bobos wieder eröffnete Shake Shack grillt angeblich die besten Burger der US-Metropole. Wer das ausprobieren will, muss unter Umständen stundenlang Schlange stehen.

Die Betreiber haben sich inzwischen auf die Bedürfnisse ihrer Technik-verliebten Klientel eingestellt: Eine Live-Kamera auf der Shake-Shack-Website zeigt die Länge der Schlange an, und seit kurzem werden an wartende Kunden Pager verteilt, die vibrieren, wenn ihre Bestellung fertig zubereitet ist.

Bericht vom ORF online vom 22.04.2007

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